Die Geschichte von Obut

Die Geschichte von Obut

OBUT ist eine traditionsreiche Marke mit über 60 Jahren Erfahrung

Jeder kennt die französische Marke, die diese kleine, einige hundert Gramm schwere Stahlkugel herstellt. Seit 1955 hat sie auf zahlreichen Boulodromes gerollt, sowohl bei lokalen Turnieren als auch bei großen nationalen und internationalen Wettkämpfen. Sie begleitet aber auch die Hobby-Spieler und ist ein Symbol für Gemeinschaft, Freundschaft und gute Laune.

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Wie alles anfing

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    Petanque ist geboren

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    Erste Pétanque-Kugel, hergestellt aus Stahl

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    Eintragung der Marke OBUT

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    Die Familie Souvignet investiert

1907

1907 kann Jules Huges, ein Jeu Provençal-Spieler, der „Lenoir" genannt wird, in Ciotat seinen Lieblingssport nicht mehr ausüben, weil er wegen seines Rheumas nicht mehr Anlauf nehmen kann. Er beschliesst, auf dem Spielgelände einen Kreis zu markieren und mit geschlossenen Beinen und den Füßen am Boden („pieds tanqués") zu spielen. Er wirft die Zielkugel 5 oder 6 Meter weit. Das Pétanque-Spiel ist geboren. Die Pétanque-Kugel, wie wir sie heute kennen, hat ihren Ursprung im Departement Loire, am Tor zur Auvergne in Saint-Bonnet-le-Château.

Anfang der 1900er-Jahre entstand dort ein Zentrum der Metallverarbeitung. Viele kleine Werkstätten werden gegründet, in denen Waffen, Schlosserwaren, Beschläge und Eisenwaren hergestellt werden.

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1929

In Saint-Bonnet-le-Château, einer kleinen Gemeinde in der Loire-Region, meldet Jean Blanc ein Patent für die Herstellung einer Pétanque-Kugel aus Stahl an: Durch Stanzen und Tiefziehen erhält er die beiden Hälften einer Hohlkugel, die er dann zusammenschweißt.

So entsteht das Werk JB, das Jean Blanc nach seinen Initialen nennt.

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Jean Souvignet

Etwas später, im Jahr 1937 lässt sich Jean SOUVIGNET in Saint-Bonnet-le-Château nieder und baut die Fertigung von Stahlrohren für Zweiräder und Kraftfahrzeuge auf.

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Georges und Robert Souvignet

Seine beiden Söhne Georges und Robert treten 1950 in das Unternehmen ein und geben dem Unternehmen zusätzlichen Schwung. Als echte Experten auf dem Gebiet der Metallverarbeitung entwickeln sie gemeinsam alle möglichen Gegenstände wie Walzenpressen, Teleskopgabeln, Parkbänke aus Stahlrohr und Gartenmöbel.

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1955

Frédéric Bayet, Hersteller von Schlosserwaren, und Antoine Dupuy, talentierter Mechaniker und künftiger technischer Direktor bei Obut, nutzen die Popularität des Pétanque-Spiels in der Nachkriegszeit. Sie führen in Saint-Bonnet-le-Château ihr Know-how zusammen und fertigen Kugeln für das Pétanque-Spiel.

Gemeinsam melden sie die Marke OBUT an.

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1958

Damit das Unternehmen rasch wachsen kann, ziehen die Unternehmensgründer die Familie Souvignet, Jean, den Vater, sowie Georges und Robert, seine beiden Söhne, hinzu. Sie übernehmen die kleine Fabrik „Société Nouvelle de boules à jouer" (Neue Gesellschaft für Pétanque-Kugeln). Diese arbeiten weiterhin mit Antoine Dupuy zusammen, der Maschinen für die Fertigung der Kugeln konzipiert.

Von nun an investieren die Souvignet in das Werk und entwickeln neue Fertigungsverfahren.

Eine Entwicklung über Generationen

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    Pierre Souvignet, Roberts Sohn, tritt in die Firma OBUT ein

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    Pierre Souvignet wird CEO der Firma OBUT

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    Romain Souvignet, der Sohn von Pierre, tritt bei OBUT ein

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    Romain Souvignet wird zum Generaldirektor ernannt

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    Romain Souvignet ist der Vorsitzende des Unternehmens OBUT

Robert Souvignet, der Großvater

Während das Pétanque-Spiel zu einer der bevorzugten Freizeitaktivitäten der Franzosen wird, engagieren sich die Souvignet-Brüder und ihr Partner Antoine Dupuy mit ihrer Erfahrung in der Metallbearbeitung leidenschaftlich in diesem neuen Unternehmen. Seither setzt La Boule Obut Maßstäbe und steht für Qualität.

Von 1981 bis 1994 leitet Robert Souvignet das Unternehmen, während Antoine Dupuy mit der technischen Leitung betraut ist.

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„Bei allem nach Perfektion streben. Das Beste von dem nehmen und perfektionieren, was es schon gibt, und neu entwickeln, was es noch nicht gibt."

Zitat von Henry Royce,

das sich Robert Souvignet zum Wahlspruch gemacht hat.

Pierre Souvignet, der Vater

1978 tritt Pierre Souvignet, der Sohn von Robert, in das Unternehmen ein. Er wird 1995 Direktor des Unternehmens.

André Dupuy, der Sohn von Antoine, übernimmt die technische Leitung.

Darauf folgt eine Zeit, in der es Pierre Souvignet und André Dupuy vor allem darum geht, Qualität und Technik der Produkte weiterzuentwickeln, um die Marke mit einer Spitzenstellung zu positionieren.

2003 beschliesst Pierre Souvignet, die Beteiligungen im Familienbesitz neu zu strukturieren, und er übernimmt die Anteile der Familie Dupuy. Damit wird die Familie Souvignet zum alleinigen Gesellschafter und Eigentümer der Marke OBUT

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Romain Souvignet, der Sohn

2006 steigt Romain, der Sohn von Pierre, in das Unternehmen ein.

2010 wird er Direktor.

Pierre und Romain Souvignet arbeiten seit 2010 gemeinsam daran, die spannende Geschichte der berühmten Pétanque-Kugel made in France mit neuen Projekten fortzusetzen.

Und zwar immer mit dem Leitgedanken der Innovation, sei es bei der Fertigung, dem Design oder den angebotenen Leistungen.

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"Unser unermüdlicher Einsatz für Innovation führt zu neuen, zukunftsweisenden Anlagen, die die Bedürfnisse unserer Kunden optimal erfüllen."

Romain Souvignet

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Die Souvignets, eine Familiensaga ...

Pierre, Ginette und Romain Souvignet

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